Klassik

Kölner Philharmonie

Kölner Kammerorchester: Tönende Poesie

Felix Mendelssohn Bartholdy; Konzertouvertüre Nr.2 h-Moll op.26 MWV P7 »Die Hebriden«; Max Bruch: Violinkonzert Nr.1 g-Moll op.26; Robert Schumann: Sinfonie Nr.1 B-Dur op.38 »Frühlingssinfonie«

Seit ihren Erfolgen beim Reine Elisabeth Wettbewerb, beim Tschaikowsky Wettbewerb und beim ARD-Wettbewerb reist Bomsori Kim rund um den Globus, um ihr Publikum zu bezaubern. Für Max Bruch war sein Violinkonzert Segen und Fluch zugleich, verschwand doch sein restliches kompositorisches Schaffen fast komplett hinter diesem Meisterwerk. Bis heute zählt es mit seinen vielen eingängigen Melodien, aber auch mit einer außergewöhnlichen dynamischen Bandbreite zum liebgewonnenen Repertoire. Ein Besuch der Hebriden-Insel Staffa brachte Mendelssohns gleichnamige Konzertouvertüre hervor. Poetisch zeigt sich auch Schumanns »Frühlingssinfonie«, kurz nach der Hochzeit mit Clara in nur vier Tagen geschrieben, – ein einziger Willkommensgruß an das Leben.

Besetzung

  • Christoph Poppen Dirigent / -in
  • Bomsori Kim Violine

gefördert von

Adresse

Kölner Philharmonie

Bischofgartenstr. 1

50667 Köln [ Innenstadt ]

www.koelner-philharmonie.de

Besetzung

  • Christoph Poppen Dirigent / -in
  • Bomsori Kim Violine

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